Rothardt nach einem halben Jahr bei Krell & Ritzi: “Das habe ich so noch nicht erlebt”

Wir haben die bekannte Lokalradiomoderatorin Nadine Richter für ein Interview mit unserem neuen Geschäftsführer Thomas Rothardt gewinnen können, um ein erstes Feedback nach einem halben Jahr Krell & Ritzi zu erhalten.

Hier das Ergebnis:

Nadine Richter: Hallo Herr Rothardt, schön dass Sie endlich die Zeit für ein Gespräch gefunden haben, nachdem Sie in den ersten Wochen und Monaten kaum greifbar waren. War der Einstieg bei Krell & Ritzi die richtige Entscheidung?

Thomas Rothardt: Absolut!

Richter: Wie waren denn die ersten Eindrücke?

Rothardt: Im Ruhrgebiet würde man sagen: Astrein! Jeder nahm sich ausreichend Zeit, mir meine zahlreichen Fragen zu beantworten.

Richter: Das ist mir zu dünn. Werden Sie mal bitte etwas konkreter und lassen Sie uns hinter die Kulissen blicken.

Rothardt: Okay, also vorab: Es herrscht schon ein ganz besonderer Spirit im Tagesgeschäft bei Krell & Ritzi. Alles dreht sich ständig um den Erfolg für unsere Kund:innen.

Es kamen viele neue Gesichter und Personen auf mich zu und ich bin immer noch dabei, alle kennenzulernen. Und die Zeit will ich mir auch nehmen, weil mir das wichtig ist.

Ich konnte schon einige Einzelgespräche mit Kund:innen und Mitarbeiter:innen führen, die mich dahingehend weitergebracht haben. Aber eines kann ich schon vorweg sagen: Eine solche Identifikation der Mitarbeiter:innen mit den Kundenprojekten habe ich so noch nicht erlebt.

Richter: Wie schwierig war die Entscheidung, Ihren langjährigen Job während einer Pandemie aufzugeben, um das sichere Angestelltenverhältnis zu verlassen und bei Krell & Ritzi einzusteigen?

Rothardt: Als ich Krell & Ritzi näher kennengelernt habe, war ich mehr als begeistert. Ich hatte zuvor noch keine Agentur gesehen, die so feingliedrig, sorgfältig, und mit Liebe zum Detail arbeitet und eben kein klassisches Callcenter ist. Bislang kannte ich diese hohe Professionalität noch nicht am Markt.

Die stetige Entwicklung von Krell & Ritzi der letzten Jahre, das stabile Betriebsgerüst – selbst während der Pandemiezeit – und die Ausblicke für die Zukunft haben mich dann überzeugt.

Hinzu kamen die Begeisterung und die Bodenständigkeit meiner heutigen Geschäftsführungskolleg:innen, mit welchen Grundwerten ich mich als „Junge aus dem Ruhrgebiet“ eindeutig identifizieren kann.

Die Entscheidung war insofern nicht schwierig, da sie letztlich im Einklang mit der Familie getroffen wurde, da ich das Potenzial bei Krell & Ritzi erkannt habe.

Bei aller Begeisterung musste ich aber natürlich auch die betriebswirtschaftliche Situation beurteilen und diese hat mich mehr als überzeugt.

Richter: Ich würde nochmal gerne einen Schritt zurückgehen. War das alles geplant? Wie sind Sie eigentlich zusammengekommen?

Rothardt: Es war ein Prozess, ohne dass wir wirklich wussten, wo er am Ende hinführt. Ich will auch gar nicht zu sehr ins Detail gehen, aber bei Bratwurst und Bier haben Wolfgang Ritzi und ich gemerkt, wie viele Schnittmengen vorhanden sind. Und so kam man über Wochen und Monate immer mehr ins Gespräch, bis die konkrete Idee meines Einstiegs einfach da war.

Richter: Was sind Ihre persönlichen Ziele bei Krell & Ritzi?

Rothardt: Ich will die Zukunft von Krell & Ritzi aktiv und positiv weiterentwickeln und mitgestalten. Hierbei liegt der Fokus auf dem vertrieblichen Wachstum. Ich werde mit meiner eigenen und langjährigen Expertise helfen, das Unternehmen „besser zu machen“. Hierbei kann ich nur ein Teil des Ganzen sein, denn nur gemeinsam werden wir besser!

Richter: Wenn Sie sich als Privatperson Thomas Rothardt beschreiben müssten, was würden Sie über sich selbst sagen?

Rothardt (lacht): Okay, was würde Thomas Rothardt über Thomas Rothardt sagen … (Pause): Er würde sagen, dass er ein bodenständiger, konservativer Familienmensch mitten aus dem Ruhrgebiet ist. Mit den Leidenschaften für Familie, Fußball, Hund und Gartenarbeit. Ein „klassischer Ruhrgebietler“ mit Schrebergarten eben.

Richter: Wie schätzen Sie die Arbeit von Krell & Ritzi nach einem halben Jahr ein, nachdem Sie nun tiefer in den Prozessen involviert sind?

Rothardt: Ich war überrascht, wie tief Krell & Ritzi in den Vertriebsalltag unserer Kund:innen eingebettet ist. Durch eine Vielzahl von Kundengesprächen habe ich erfahren, dass man uns als externe Vertriebsabteilung mit Akquisitionscharakter sehr schätzt. Wir sind bei vielen unserer Kund:innen fester Vertriebspartner in dessen Marketing-Mix. Hierbei wird ein hohes Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit gelebt.

Wir „lieben“ Vertrieb und Akquise und bieten unseren Kunden genau diesen Mehrwert mit unserer Arbeit!

Richter: Gab es etwas, das in den ersten Monaten nicht so gut gelaufen ist? … (lacht) … aber bitte jetzt nicht noch ein Werbeblock pro Krell & Ritzi …

Rothardt: Ja, da gab es zwei Sachen …

Ich fand es doch etwas erschreckend, wie viele BVB-Fans und wie wenige Schalker im Unternehmen tätig sind.

Ferner habe ich direkt zu Anfang die Erfahrung machen müssen, dass man Fußballwetten mit Wolfgang Ritzi nicht eingehen sollte, da es dann auch mal vorkommen kann, dass man einen Arbeitstag lang im Trikot von Fortuna Düsseldorf arbeiten muss.